Ein kurzer Moment im Cockpit: Bei einer Landung erinnerte sich ein Moderator an seine erste Reportage über ein kleines Regionalflugzeug.
Das Bild einer startenden Maschine blieb. Es zeigte, wie eng Leidenschaft und Beruf oft verbunden sind.
Der Journalist michael weinmann machte diesen Weg sichtbar. Nach Jahren vor der Kamera und im Studio zog er eine klare Konsequenz.
Ende Februar 2025 verlässt srf das prägende Gesicht des nachrichtenmagazins und der Luftfahrt-Berichterstattung.
Am 1. März 2025 begann michael weinmann verlässt seine neue Rolle als head media relations bei der fluggesellschaft swiss.
Dieser Schritt verbindet redaktionelle Sorgfalt mit strategischer media relations für die luftfahrt.
Der Wechsel lädt zu blicke zurück auf zurück unvergessliche jahre ein und markiert zugleich einen neuen Abschnitt in der Kommunikation der Airline.
Wesentliche Erkenntnisse
- Der Wechsel ordnet Fachwissen aus dem Journalismus in die Unternehmenskommunikation ein.
- Er symbolisiert, dass ein Moderator das Haus verlässt und neue Aufgaben übernimmt.
- Die Rolle als Head Media Relations stärkt die Medienarbeit der Fluggesellschaft Swiss.
- Expertise in Luftfahrt und Live-Erfahrung sind zentrale Gründe für den Schritt.
- Der Übergang verbindet redaktionelle Sorgfalt mit strategischer Krisen- und Stakeholderkommunikation.
Inhaltsverzeichnis
Michael Weinmann: Der Wechsel von «Schweiz aktuell» zu Head of Media Relations bei Swiss
Der Übergang fasst zusammen, wie journalistische Praxis in die Kommunikationswelt einer Airline transferiert wird.
Die Nachricht im Überblick:
Die Nachricht im Überblick: Weinmann verlässt SRF per Ende Februar 2025
Ende Februar 2025 wurde offiziell bekannt, dass weinmann verlässt srf. Damit begann die formelle Übergabe an Nachfolgerinnen und Nachfolger bei SRF.
Zeitplan und Position: Start bei der Fluggesellschaft Swiss am 1. März 2025
Der Zeitplan war klar: Am 1. März 2025 trat er die neue Rolle als head media relations bei der fluggesellschaft swiss an. Der Wechsel erfolgte nahtlos und ohne Übergangslücke.
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Aufgabenprofil: Vom Moderator zum Head Media Relations in der Luftfahrt
Als früherer moderator des Nachrichtenmagazins schweiz aktuell bringt er Live‑Erfahrung und Themenkenntnis aus dem Dossier Luftfahrt ein.
Die Funktion konzentriert sich auf strategische Pressearbeit, Krisenkommunikation und das Reputationsmanagement der fluggesellschaft.
Swiss betont, dass die neue Leitung die relations fluggesellschaft swiss stärken wird. Die Arbeit erfordert enge Zusammenarbeit mit Operations, Nachhaltigkeit und Recht.
- Rollenwechsel: vom moderator nachrichtenmagazins zum Kommunikationsleiter.
- Themen: Netzplanung, Flottenentwicklung und Nachhaltigkeitsberichte prägen die Agenda.
- Erfahrung: Jahrelange redaktionelle Praxis und Leidenschaft für die Luftfahrt unterstützen die Glaubwürdigkeit.
Swiss‑Kommunikationschefin Léa Wertheimer lobte seine offene Art und sein aviatisches Verständnis. Die Nachfolge folgt auf eine Struktur, die zuvor über 15 Jahren von Karin Montani geprägt wurde.
Karriere, Kompetenz und Aviatik-Leidenschaft: Die Basis für Media Relations
Die Kombination aus langjähriger Moderation und persönlicher Aviatik‑Praxis prägt das neue Aufgabengebiet. In 15 unvergessliche jahre bei SRF baute er ein tragfähiges Kompetenzprofil auf.
15 unvergessliche Jahre bei SRF
nachrichtenmagazins schweiz aktuell und als Redaktor Inland sammelte er umfangreiche Live‑Erfahrung. Er leitete SRF‑Spezialsendungen und betreute das Dossier luftfahrt.
Sportjournalismus und Formel 1
Vorher folgten knapp zehn jahre im Sportjournalismus, unter anderem bei Teleclub und Radio Top. Seit 2020 war er als Formel‑1‑Kommentator aktiv.
Aviatik im Herzen
Mit einer Pilotenlizenz verband er Praxiswissen mit redaktioneller Genauigkeit. Die persönliche aviatik-Erfahrung stärkt Glaubwürdigkeit in der Media Relations.
Breites Themenspektrum
Seine Themen reichten von technologischen Innovationen und neuen Flugzeugen bis zu Nachhaltigkeit und Luftverkehrsmanagement. Diese Bandbreite hilft, komplexe Inhalte klar zu erklären.
- Nachvollziehbare Kompetenz: Moderation, Redaktion und Fachdossier als Basis.
- Praxisnähe: Pilotenlizenz und direkte Berichterstattung.
- Themenstärke: Innovation, Flottenfragen, Nachhaltigkeit und Verkehr.
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Aus diesen Erfahrungen entsteht eine klare Grundlage, um journalistische Standards in strategische Kommunikationsarbeit zu überführen.
Einordnung des Wechsels: Bedeutung für SRF und die Medienarbeit der Fluggesellschaft
Der Wechsel hat kurzfristig Lücken bei SRF geschaffen und zugleich neue Impulse für die Kommunikationsarbeit der Airline gesetzt.
Stimmen zum Abschied und Neubeginn
Gregor Meier, TV‑Nachrichtenchef bei SRF, lobte Professionalität, Spontaneität und Natürlichkeit. Er sagte, dass das moderator nachrichtenmagazins-Profil viele Sendungen prägte und eine spürbare Lücke hinterlässt.
Léa Wertheimer von Swiss betonte, dass michael weinmann die Aviatik im Herzen trage. Sie nannte ihn «die passende Wahl», um die media relations der fluggesellschaft swiss weiterzuentwickeln.
Kontext bei Swiss
Die Nachfolge von Karin Montani nach über 15 jahren steht für Kontinuität und hohe Ansprüche. Swiss setzt damit auf Stabilität in der externen Kommunikation.
Aspekt | SRF | Swiss |
---|---|---|
Auswirkung | Verlust eines bekannten Moderators | Stärkung der relations fluggesellschaft |
Fokus | Programmqualität, Live‑Berichterstattung | media relations fluggesellschaft, Krisen‑ und Stakeholderdialog |
Erwartung | Neubesetzung mit journalistischer Erfahrung | Kontinuität nach Karin Montani |
Fazit
Der Wechsel bündelt berufliche Praxis und strategische Kommunikation in einer klaren Rollenverlagerung.
michael weinmann wechselte am 1. März 2025 als head media zu fluggesellschaft swiss. Nach 15 jahre bei SRF bringt er Live‑Erfahrung, eine Pilotenlizenz und konkrete aviatik-Expertise mit.
Das bedeutet: Die relations fluggesellschaft profitieren von schnellerer, präziserer und kontextreicherer Erklärung komplexer luftfahrt-Themen. Die Rolle steuert Guidelines, Kernbotschaften und Krisenprozesse mit redaktioneller Qualität.
Der Rückblick auf blicke zurück unvergessliche und die unvergessliche jahre bei SRF würdigt die Vergangenheit. Zugleich eröffnet der Wechsel neue Wege für die relations fluggesellschaft und stärkt die Schnittstelle zwischen Fachbereichen und Öffentlichkeit.
Fazit: Der Schritt war nachvollziehbar und professionalisiert die Medienarbeit strukturell und inhaltlich.